Mittlerweile sind die Speicherkarten ja so groß und billig, dass man eigentlich bedenkenlos Bilder als RAWs machen kann. Vorteil dabei ist, dass deutlich mehr Bildinformationen erhalten bleiben, was vor allem beim Nachbearbeiten hilft. Das Problem: Die meisten kleinen Kameras haben alles, nur kein RAW. Zumindest Nerds mit einer Canon können aber da schnell nachhelfen: Flasht einfach eure Kamera mit der Firmware von CHDK (Canon Hacker’s Development Kit).
Das Kit unterstützt eine ganze Reihe von Canon-Kameras und bietet einen satten Funktionszuwachs, unter anderem eben auch die RAW-Unterstützung. Zusätzlich könnt Ihr die Funktionen mit Scripts erweitern, von denen es schon massig auf der Homepage gibt. Mit dabei ist beispielsweise ein Script, dass ein Bild aufnimmt, sobald die Kamera eine Bewegung registriert. Das ist an sich nichts neues, allerdings funktioniert es auch mit Gewittern, so dass sich damit relativ einfach beispielsweise ein Blitz aufnehmen lässt.
Das Beste ist, dass Ihr die Firmware nicht für immer zerflashed, sondern alles auch wieder rückgängig machen könnt, ein Sicherheitsnetz bleibt also. Auf der Homepage findet sich auch ein Briefwechsel mit dem Canon-Support, laut dem die Garantie der Kamera nicht verfällt.
Die Installation beschränkt sich darauf, die passende Firmware zu finden und auf eine SD-Karte zu kopieren. Die notwendige Anleitung gibt und die Links gibt es hier bei Lifehacker.
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Vorsicht: Wie immer bei solchen Projekten gilt: Ihr arbeitet auf EIGENE GEFAHR. Nerd Supreme ist nicht verantwortlich, wenn etwas schief geht und eure Hardware nicht mehr arbeitet. Wenn ihr das Risiko nicht in Kauf nehmen wollt, kauft euch einen neue Kamera mit RAW.
[…] Reihenfolge kamen und gingen die Homecomputer bis sie letztlich vom PC abgelöst wurden. Paralell zum Boom der Homecomputer von den frühen 80ern bis zur Mitte der 90er gab es den großen […]
[…] hackeide Seiten sind falsch. Erstmal ist es nicht Deine Wohnung, sondern > vielleicht die Arztpraxis mit den ganzen Patientendaten. D.h. es ist > nicht Eigentum einer Person bedroht, sondern im übertragenen Sinn das > Wohl dritter.. Aber nur in diesem Fall. IMHO sind wir mittlerweile dazu abgedriftet, Eindringen in Systeme allgemein zu bestrafen, das ich ja befuerworte. > Zweitens ist es nicht der Nachbar, sondern ein Sicherheitsdienst, der > schaut, ob noch jemand da drin ist, oder ob sich hinter der Tür > überhaupt etwas zu schützendes verbirgt (oder nur schmutzige Wäsche) Der Sicherheitsdienst wird angeheuert, nach dem Rechten zu schauen. Der Sicherheitsdienst kommst aber nicht ungefragt vorbei, dringt ein und sagt dann erst der Oeffentlichkeit bescheid. Das ist ein grosser Unterschied, und wenn das jeder so machen wuerde, waeren zumindest die SEHR unprofessionell. > Sicher, die leben davon, man kann Ihnen vorwerfen, dass Sie nicht an > die Army > direkt herangetreten sind, Punkt…kein “aber”. > Man könnte Ihnen wirklich etwas vorwerfen, wenn Sie die erlangten > Dokumente selbst verkauft hätten. Haben sie es nicht? Weisst Du das? Weiss das die Army? > Das Problem ist, wenn keiner (auch nicht “professionell” nach der > Sicherheit schauen darf, ohne im Gefängnis zu landen, wird sich auch > keiner mehr drum scheren. Ausser natürlich den Buben, die das Gesetz > sowieso nicht interessiert. Es geht nicht darum, dass sich keine Profis um Sicherheit kuemmern duerfen, sondern dass die Profis selbst nicht kriminell werden, indem sie ungefragt eindringen. Das sind in meinen Augen Mafia-Methoden und aehneln Schutzgelderpressungen eher, als professionelle Beratung. (Schmitz laesst gruessen). Gruss […]
[…] dass ich keine semiprofessionelle digitale Spiegelreflexkamera mein Eigen nenne, sodern nur eine Canon Kompaktkamera. Egal, fix angemeldet, fünf Bilder hochgeschossen, Tags zugewiesen und auf die redaktionelle […]