Ja, das Internet. Großartige Dienste wie Facebook, Spokeo oder Lokalisten lassen uns lang vermisst geglaubte Freunde wiederfinden. Doch was macht man, wenn man Offline die Kontaktdaten austauschen will? Per Bluetooth-Handy klingt zwar gut, artet meist in hektsiches Gefummel aus, BT an, Sichtbarkeit an, „Siehst du mich? – Bist du Uberl0rd657? – Nä! – Dann nicht.“ und klappen dann doch nicht.
Helfen sollen dem normalen Nerd da die Poken (Pokens?)
Auf der Webseite der Poken-Machern kann man seine Daten einpflegen und festlegen, was die Leute zu sehen kriegen. Klatscht man anschließend die großen Hände der kleinen Viecher zusammen, übträgt sich die Poken-ID (Pokens-ID?) und wird auf dem jeweils anderen Poken gespeichert. Maximal kann das kleine Vieh bis zu 64 Poken-IDs aufnehmen, dann muss man wieder Platz schaffen.
Steckt man den USB-Teil nach erfolgreichem Networking-Streifzu in den heimischen Rechner, werden die Poken-Kontakte (Pokens-Kontaktens?) dem eigenen Profil hinzugefügt.
Wie das geht, sieht man hier im Video:
Die Pokens (Poken?) kosten 19,95 Euro, plus Versandkosten, zu haben etwa bei Monsterzeug.
Kurze Umfrage: Braucht’s sowas?
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