Valve hat endlich die Windows 7 Unterstützung in den Steam Client integriert. Das beste Feature ist die Unterstützung für Jumplists, so kann man direkt die zuletzt gespielten Spiele aufrufen. Praktischerweise lassen sich die häufig gespielten Games auch gleich festpinnen.
Mir ist das mehr als recht, nutze ich doch die Community-Funktionen von Steam nur sehr eingeschränkt – außer wenn ich den Herrn Obermeier in Team Fortress 2 jage. Bleibt zu hoffen, dass der Steam-Client nun auch insgesamt weniger Zicken unter Windows 7 macht. Kürzlich hatte ich beispielsweise wieder Probleme mit UT3, die scheinen sich aber von selbst erledigt zu haben.
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